NestTipp 40 – Die Bratwurst

Die Bratwurst ist wohl die deutsche Wurst schlechthin. Auch wenn sich regional die Zutaten unterscheiden, wird sie in der Regel aus Schweinefleisch hergestellt.

Eine Bratwurst war auch das letzte, was ich gegessen habe, als ich zumindest vegetarisch wurde. Traditionell wird in den neuen Bundesländern am 01. Juni Kindertag gefeiert. Ich habe es noch so gut vor Augen, wie ich zu meiner Freundin sagte: Das ist meine letzte Wurst, die ich heute esse. Leider wissen wir nicht mehr, ob ich damals 11 oder 12 Jahre alt war. Ich bin somit auf Umwegen vegan geworden. Rückblickend lag eine sehr lange Zeit dazwischen, doch inzwischen ist es die beste Entscheidung in meinem Leben und wie heißt es so schön: Besser spät als nie.

Schweine sind sehr intelligente Tiere, lieben es, in Gemeinschaft zu leben und in der Erde zu wühlen. Sie haben nur am Rüssel Schweißdrüsen und können nicht richtig schwitzen. Daher lieben sie es, sich im Schlamm zu suhlen.

Ein Schwein kann bis zu 20 Jahre alt werden. In der Regel wird es jedoch als sogenanntes Nutztier gehalten, um als Nahrungsmittel zu dienen. In nur ca. sechs Monaten erhalten die Tiere ein Schlachtgewicht von ungefähr 110 kg und haben bereits einen langen Leidensweg hinter sich. Dieser Leidensweg ist leider nicht mehr auf dem Teller ersichtlich und deshalb haben nicht nur die Verbraucher, sondern auch die Landwirte Nutztieren einfach alle Gefühle und Bedürfnisse abgesprochen. Alles unter dem Deckmantel der Lobbyverbände sowie der Gesetzgebung, der Verbrauchertäuschung von einem „Tierwohl Label“ oder der Biohaltung, wo Schweine auch nicht standardmäßig glücklich durchs Gras toben. Und das nur, um eines zu sein: Verfügbarkeit zu jederzeit und zu einem geringen Preis, den nicht nur das Schwein mit einem leidvollen Leben zahlt. Auch die Bauern/Bäuerinnen können nur wirtschaftlich arbeiten, wenn sie ihre Betriebe auf Masse auslegen. Masse bedeutet jedoch nicht, würdelos mit den Tieren umzugehen. Diese Entscheidung und das Handeln liegt bei jeder Person selbst.

Skandale um das Leid im Mastbetrieb sind leider traurige Wahrheiten vor deren Veröffentlichung sich auch kein Fernsehsender mehr scheut. Inzwischen sollten auch alle verstanden haben, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt, sondern brutale Realität ist. Ja, und es gibt auch die Betriebe, die den Mut haben, es anders zu machen. Der „Biohof Hillmann“ in Schöppingen, lädt zu einer Schweinehaltung ein, die wirklich nach einem glücklichen Schweineleben aussieht. Das soll jetzt kein Aufruf sein, doch weiterhin Fleisch zu essen, sondern soll lediglich auch die Betriebe hervorheben, die es wirklich besser machen und zeigen, dass vereinzelte Schweine, obwohl sie als Nahrungsmittel enden, ein besseres Leben haben.

Tatsächlich haben mein Mann und ich diesen Hof, als bereits Veganer, besucht und eine bezahlte Führung durchgeführt. Wenn die Tierhaltung in dieser Richtung Standard wäre, würde der ganze Kreislauf Tierhaltung ein anderes Image haben. Massentierhaltung ist leider in meinen Augen kein Fortschritt in der Entwicklung der Menschheit, sondern eine Perversität an Handlungen, die hoffentlich unsere nachkommende Generation nur noch aus Büchern kennenlernen wird.

Dieser NestTipp ist sehr umfangreich und informativ. Warum habe ich das gemacht?

Mir ist wichtig, dass nicht nur das Schwein, sondern das gesamte Leben eines Schweines betrachtet wird. Um die Gedanken nicht zu weit auszubauen, bewege ich mich auch bei manchen Äußerungen oberflächlich und gehe nicht in die Tiefe. Das Netz ist voll mit Informationen von Tierrechtsvereinen. Dort könnt ihr, bei Interesse, Gedanken vertiefend nachlesen. Heute soll lediglich wieder ein Anreiz geschaffen werden, seine Gewohnheiten zu überdenken. Selbst wenn ihr einen Hof findet, der offensichtlich nach glücklichen Schweinen aussieht, ist das schön für diese Schweine, vergesst aber nicht, dass die Mutter in den allermeisten Fällen im Kastenstand steht, ohne jemals Mama zu sein und am Ende der Tod in einem Schlachthof erfolgt. Es ist egal, wie man es dreht und wendet, einer bleibt immer auf der Strecke und es gibt so viele pflanzliche Alternativen, die kein Leid verursachen. Abgesehen davon sterben in diesem System Millionen von Tieren, ohne dass ihre Erzeugnisse genutzt werden.

Übrigens gibt es tatsächlich ein Kinderbuch, dass den Kindern nicht die rosarote Welt vom glücklichen Schwein darstellt, sondern auf die katastrophalen Bedingungen in der Massentierhaltung aufmerksam macht.

„Freddy, das Glücksschwein“

Doch wie sieht denn nun ein Schweineleben in der Realität aus?

Da es bereits genug Tierrechtsvereine gibt, die sich diesem Thema intensiv gewidmet haben, zitiere ich hier teilweise einige Passagen der Organisation „ARIWA“, welche auch in dem 11. NestCast des Nestwerkes vorgestellt wurde.

https://www.ariwa.org/schweineleben/

Besamung

Eine Besamung erfolgt alles andere als natürlich. Das Zusammenspiel einer Sau und eines Ebers gibt es vielleicht in dem ein oder anderen Kinderbuch, welches nicht die Realität widerspiegelt. Den Zuchtebern wird auf sogenannten Phantomen das Sperma entnommen. In die Züchtung der Schweine wurde ebenfalls stark eingegriffen. Die heutigen Schweine erfüllen die Wünsche der Verbraucher und haben z. B. weniger Fettgewebe.

Die Sauen werden zunächst im Kastenstand fixiert und dann künstlich besamt. Damit die Besamung zeitgleich gesteuert werden kann und eine hohe Geburtenrate gewährleistet wird, wird den Sauen oft ein Hormon verabreicht: Das Hormon PMSG. Das hört sich schon alles unnatürlich an? Dieses Hormon stammt aus Pferdeblut, welches schwangeren Pferden entnommen wird. Diese sogenannten Blutfarmen befinden sich in unter anderem in Südamerika und die Pferde dort werden ebenfalls alles andere als liebevoll behandelt.

Muttertiere

„Zuchtschweine führen ein Dasein jenseits unserer Vorstellungskraft. Einen Großteil ihres Lebens verbringen sie in Kastenständen: Metallgitterkonstruktionen, in die sie kaum hineinpassen und welche ihnen nicht mehr Bewegungsspielraum geben als Stehen oder Liegen – Umdrehen oder einen Schritt vor und zurück gehen ist nicht möglich. Die Zuchtsauen werden künstlich besamt, um zweimal jährlich nach einer Tragezeit von drei Monaten, drei Wochen und drei Tagen einen Wurf von mindestens einem Dutzend abgesetzten Ferkeln zu produzieren. Spätestens nach 5 bis 6 Jahren ist das Leben einer Zuchtsau vorbei – und sie landet als „unproduktiv“ im Schlachthof.“

Geburt

„Auch zur Geburt ihrer Ferkel sind die Schweine in Metallkonstruktionen fixiert. In freier Natur bauen Schweine vor der Geburt ihrer Ferkel Nester, die Ferkel werden nach der Geburt liebevoll versorgt. In ihrer Gefangenschaft stehen und liegen sie in „Abferkelbuchten“ auf blankem Boden und Kotrosten, die Schweinemütter können sich weder umdrehen noch einen Schritt tun. Die „Ferkelschutzkörbe“ verhindern jeden normalen Kontakt zwischen Müttern und Kindern, sollen bewirken, dass die Sauen in der Enge ihre Ferkel nicht totliegen.“

„Die Ferkel suchen die Nähe ihrer Mutter, aber durch ihr Eingesperrtsein im Metallgitter kann sie nicht ausweichen: einzelne Ferkel werden von ihren Müttern erdrückt. Viele Ferkel sterben schon kurz nach ihrer Geburt: „totgelegen“, durch Krankheiten, kamen zu schwach zur Welt oder werden erschlagen, da sich Ihre Aufzucht nicht lohnt. Diese und Verluste durch Totgeburten sind einkalkuliert und bei Wurfstärken von oft bis zu 20 Ferkeln „normal“.“

„Wer lebt, leidet: schon in den ersten Lebenstagen erwartet die Ferkel eine wahre Tortur: Impfen, Ohrmarken eintackern, Zähne abschleifen, Schwänze abschneiden, kastrieren – alles ohne Betäubung.“

Erst seit dem 1. Januar 2021 ist eine betäubungslose Ferkelkastration in Deutschland nach dem Tierschutzgesetz verboten.

„Drei bis vier Wochen nach der Geburt werden die kleinen Ferkel von ihren Müttern getrennt. In einem Alter, wo sie normal noch lange von ihrer Mutter abhängig wären, bedeutet das für die Ferkel enormen Stress. Ihr Leben spielt sich von nun an ihn Schweinebuchten unter Kunstlicht ab, ohne Einstreu, ohne Beschäftigung. Mit einem Gewicht von 25 Kilo werden die Ferkel zu so genannten „Läufern“ – doch Laufen und sich schweinegemäß betätigen können sie sich in ihren Buchten kaum. Die intelligenten Schweine wollen erkunden, toben, lernen, wühlen, suhlen, kauen – doch außer sich selbst, ihren Artgenossen und dem Futter gibt es nichts. Beschäftigungsmaterial in Form von „beweglichen Gegenständen“ ist nach der Schweinehaltungsverordnung vorgeschrieben.

In der Realität findet sich pro Schweinebucht mal ein „Spielball“ – der bei jeder Bewegung durch die Exkremente der Tiere rollt – oder ein alter Holzbalken oder eine Metallkette. Die unter Stress stehenden Schweine neigen zum Kannibalismus, fressen sich nicht selten aus Langeweile gegenseitig an. Ohren und die Reste der abgeschnittenen Schwänze ihrer Artgenossen dienen als „Beschäftigungsmaterial“.“

Mast

„Mit einem Gewicht von 50 Kilo beginnt die eigentliche Mast der jungen Schweine. Ihre einzige Aufgabe: fressen, wachsen, Fleisch ansetzen. Hinter sich haben sie oft einen Tiertransport über weite Strecken: Zucht, Aufzucht und Mast finden meist nicht in „geschlossenen Systemen“ statt, sondern in verschiedenen, spezialisierten Betrieben. Die Haltung in großen Gruppen zusammen mit fremden Schweinen führt zu Rangkämpfen und Beißereien und der Verbreitung verschiedenster Krankheitserreger. Die Zahl der Tiere, die Bissverletzungen haben und die Erkrankungen nehmen zu.“

„Einem Mastschwein mit einem Gewicht von 50 Kilo steht gesetzlich ein Platz von grade einmal 0,5 Quadratmetern zu – so viel Platz, wie ein ausgewachsener Rottweiler in einem Kaninchenkäfig hätte. Ein 110 Kilo schweres Mastschwein braucht nach der „Tierschutznutztierhaltungsverordnung“ 0,75 Quadratmeter Platz in der Schweinebucht. Unerträgliche Enge, ein Leben über und in dem eigenen Kot auf Betonspaltenböden, das ist das Leben des Schweins.“

„Durch das ständige Ausrutschen auf den glitschigen Betonspalten haben viele Tiere Fuß- und Beinverletzungen. Sie können nur unter Schmerzen laufen, humpeln, lahmen, haben manchmal Ballgroße eitrige Abszesse. Selbst kleine Verletzungen werden aufgrund von Besiedelung mit verschiedensten Erregern und dem permanenten Kontakt offener Wunden mit Kot und Gülle zum oftmals tödlichen Problem. Viele Mastschweine leiden dazu unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lungenerkrankungen. Durch das schlechte Stallklima und das Leben über der eigenen Gülle: der ausdünstende Ammoniak schädigt ihr Lungengewebe, Krankheitserreger haben ein leichtes Spiel.“

Es ist kein Geheimnis, dass der Antibiotikaeinsatz in der Mast letztlich irgendwann auch uns schadet, da immer mehr Resistenzen entstehen.

Aus Kostengründen wird dem Tierfutter Soja untergemischt. Für dieses Soja wird der Regenwald zerstört (siehe NestTipp 24).

Das Label für mehr „Tierwohl“ ist aus tierschutzrechtlicher Sicht reine Verbrauchertäuschung. Es gibt den Menschen das Gefühl, dass das Tier ein besseres Leben hatte. In drei Stufen können Landwirte freiwillig entscheiden, ob sie über die Mindeststandards hinaus ihre Tiere halten. Wenn in der ersten Stufe dem Schwein 20 % mehr Fläche als dem Mindeststandard zugestanden wird, ist das ausgehend von 0,75 m² (eine kleine Badewanne) somit 0,90 m². So kann man sich jetzt auch gut vorstellen, ob das Schwein mit 0,15 m² ein artgerechteres Leben leben kann.

Bei Stufe 3 beträgt die Steigerung 100 % und somit auf 1,5 m². Allein der Mindeststandard von 0,75 m² zeigt, wie wenig Interesse die Politik daran an, dass die Tiere ein artgerechtes Leben führen und wie wenig das Tierschutzgesetz in diesem Punkt wert ist.

Lange Zeit habe ich übrigens wirklich geglaubt, dass die Biohaltung besser sei. Irgendwann musste ich jedoch auch erkennen, dass zwar durchaus Prozesse besser gemacht werden, doch den Tieren die gleichen Prozedere auferlegt sind wie in der konventionellen Haltung.

„Ein 100 kg schweres Mastschwein wird wahrscheinlich nicht bedeutend glücklicher dadurch, dass ihm 2,3 qm Platz als „Bioschwein“ zugestanden werden. Es hat keinen Anspruch auf Freilauf und braucht „rein rechtlich“ niemals eine grüne Wiese unter seinen Füßen. Zuchtsauen im Abferkelgitter bewegungslos fixiert – auch das ist „bio“. „Bio“ ist nicht ein glückliches Schwein, welches nach Herzenslust im Schlamm suhlen darf. Es täuscht bewusst tierfreundliche Verbraucher und gaukelt eine heile Nutztierwelt vor, wo keine ist.“

60 Sekunden Einblick in die Schweinemast:

https://www.youtube.com/watch?v=afGBdJeAqTg

Das Ende

Lange habe ich überlegt, wie ausführlich ich diesen Teil beschreibe. Doch es bedarf keiner Schonung, denn die Schlachtung gehört zum Fleischessen dazu. Sie ist das Ende eines fühlenden Lebewesens. Fühlende Lebewesen sind übrigens auch unsere geliebten Vierbeiner. Daher sollte man sich die Frage stellen, warum wir die einen lieben und die anderen essen.

Die Fahrt zum Schlachthof erfolgt in einem Tiertransporter, egal, ob draußen Minusgrade oder unerträgliche Hitze sind. Da die Transporter zu wenig kontrolliert werden, steht es auch an der Tagesordnung, dass diese oft überladen sind. In der Regel wird nicht der nächste, naheliegende, Schlachthof angefahren, sondern der, der am günstigsten ist, auch quer durch Deutschland oder in Nachbarländer. Somit kann es den Schweinen auch passieren, über mehrere Stunden in Staus bei brütender Hitze zu stehen.

Würdelos finde ich die Bilder und Schriftzüge an den Tiertransporten, die ein glückliches Schweineleben vorgaukeln. Als ob die Schweine alle liebevoll in den Urlaub fahren würden.

Hinter den Türen im Schlachthof sind übrigens alle Schweine gleich. Gemäß der EG-Ökorichtlinien gibt es keine gesonderte Schlachtvorschrift. Bioschweine sterben auf die gleiche Art und Weise wie ihre Artgenossen aus der konventionellen Haltung und selbstverständlich erfolgt die Tötung weder „humaner“ oder „artgerechter“.

Im Schlachthof angekommen, werden sie in einen Wartebereich abgeladen. Schon dort sind sie dem Geruch des Blutes und der Schreie der anderen Tiere ausgesetzt.

Schweine werden üblicherweise mit Strom oder CO2 betäubt. Die Betäubung mit CO2 erfolgt gruppenweise in vollautomatische Senken, wo sie panisch schreien, weil sie keine Luft mehr bekommen. Alternativ werden sie mit einer Stromzange betäubt, die in vielen Fällen jedoch nicht ordnungsgemäß funktioniert.

Nach der Durchtrennung der Halsschlagader, die etliche Tiere zum Teil bei vollem Bewusstsein miterleben, sollten die Schweine durch Ausbluten sterben. Sie sind also vor der Schlachtung keinesfalls schon tot. Bestenfalls wurden sie zuvor ausreichend betäubt.

Untersuchungen in Schlachthöfen ergaben jedoch, dass nicht nur bei der Betäubung oftmals geschlampt wird, sondern die Tiere zum Teil lebend abgebrüht und zerlegt werden, weil sie vor der eigentlichen Schlachtung und Zerteilung noch nicht ausgeblutet waren.

In Großschlachthöfen ebenso wie in kleinen Landmetzgereien ist die Betäubung oftmals unzureichend. Viele denken, dass die Schlachtung „beim Metzger des Vertrauens“ harmonischer verläuft. Auch dort gibt es Schwachstellen und man sieht es dem Endprodukt nicht an.

Was macht eigentlich den Metzger des Vertrauens aus? Wer hat sich denn wirklich schon mal die Mühe gemacht und sich die Höfe angeschaut, wo die Tiere vom selbstbestimmten Metzger des Vertrauens gekauft werden? Wer war wirklich schon bei der Schlachtung der Tiere dabei? Leider ist es oft so, dass genau das Fleisch auch aus dem Großmarkt bezogen wird. Isst man wirklich nur Fleisch vom Metzger des Vertrauens? Oder liegt doch die abgepackte Wurst aus dem Supermarkt im Kühlschrank oder die Salamipizza im Kühlfach? Ja, und in der Kantine oder auf Feiern gab es ja nichts anderes, da habe ich Schnitzel gegessen. Antworten auf diese Fragen kann sich jeder nur selbst geben.

Für mich ist eine Antwort auf die Frage, ob es einen Metzger des Vertrauens gibt, gar nicht erforderlich und schon gleich kein Zugeständnis, Fleischessen zu rechtfertigen.

Die pflanzlichen Möglichkeiten sind so vielseitig und lecker. Ihr müsst euch nur entscheiden, was ihr zuerst probieren wollt. Mit Bratwürsten aus Lupinen über Soja, Weizen bis hin zu Erbsenprotein gibt es mittlerweile genügend Alternativen, sodass ihr auch hier auf nichts verzichten müsst.